Sie wuchsen in Südkorea auf, studierten in Richmond Malerei und Druckgrafik, hiernach zog es Sie nach New York; schließlich fanden Sie am Art Institute in San Francisco zur Malerei zurück, der Sie nun in Hamburg nachgehen. Man könnte fast meinen, Sie hätten stets den Zugang zum Meer gesucht?
Man kann sagen, dass ich unbewusst immer die Nähe zum Meer gesucht habe. In Korea wuchs ich direkt am Pazifischen Ozean auf. Soweit ich mich erinnern kann, verbrachten wir viele Sommertage am Meer. Auch später, in San Francisco, und heute in Hamburg fühle ich immer eine starke Verbundenheit zum Meer.