Korrespondenzen: Spengler & Lehmpfuhl

Martin Spengler und Christopher Lehmpfuhl bei ihren Werken
Martin Spengler und Christopher Lehmpfuhl bei ihren Werken anlässlich der Vernissage im Kunstverein Gütersloh

Im Kunstverein Gütersloh vereinen sich zwei Positionen in fruchtvoller Korrespondenz, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Der pastos auftragende Plein-Air-Maler Christopher Lehmpfuhl trifft auf den Bildhauer und Kathedralenbauer Martin Spengler. Was die beiden eint ist nicht nur die Gotik. Eine Ausstellung, die in einem wunderbaren Kunstverein absolut sehenswerte Perspektiven eröffnet. Die Ausstellung läuft noch bis 18. Dezember 2016. Tipp: Nicht verpassen. „Korrespondenzen: Spengler & Lehmpfuhl“ weiterlesen

Kunstverein Koelnberg: Mappe mit Künstler-Unikaten

 

Zur Ausstellung Kopf und Kragen erscheint eine Mappe mit EDITIONEN 

Auflage: 12 – Eine Mappe enthält insgesamt 6 Blätter mit Arbeiten von:

Bettina Gruber, Cosima Hawemann, Dorrit Nebe, Inge Schmidt, Simon Schubert, Jens Thiele

Cosima Hawemann, Edition 12/12, 2016, Acryl auf Print, 21 x 29 cm
Cosima Hawemann, Edition 12/12, 2016, Acryl auf Print, 21 x 29 cm
Cosima Hawemann, Edition 09/12, 2016, Acryl auf Print, 21 x 29 cm
Cosima Hawemann, Edition 09/12, 2016, Acryl auf Print, 21 x 29 cm

 

Cosima Hawemann, Edition 10/12, 2016, Acryl auf Print, 21 x 29 cm

Cosima Hawemann, Edition 10/12, 2016, Acryl auf Print, 21 x 29 cm
Cosima Hawemann, Edition 10/12, 2016, Acryl auf Print, 21 x 29 cm
Cosima Hawemann, Edition 01/12, 2016, Acryl auf Print, 21 x 29 cm
Cosima Hawemann, Edition 01/12, 2016, Acryl auf Print, 21 x 29 cm

 

 

 

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Katja Aufleger übertrifft hohe Erwartungen

Katja Aufleger Performance im Hamburgischen Kunstverein
Katja Aufleger Performance im Hamburgischen Kunstverein

Nur eine Woche lief Katja Auflegers Solo-Show im Hamburgischen Kunstverein und die Erwartungen an die mehrfach preisgekrönte Slominski-Meisterschülerin waren hoch. So war es auch kein Wunder, dass sich die Hamburger Kunstszene bei der Vernissage am vergangenen Dienstag ein Stelldichein gab. Galeristen, Kritiker und Sammler fanden jedoch rasch zu einem klaren Urteil. Trotz der schweren Hypothek ‚Erwartung‘ die auf den Schultern der gebürtigen Oldenburgerin lastete, übererfüllte sie mit ihrer ‚Systemischen Aufstellung‘ in Form einer Performance, die sich mit Themen wie Karriere, Ego und der Rollenfindung in unserer Gesellschaft auseinandersetzte. Hierbei agierten junge Schauspieler im Raum und entfalteten, entwickelten und verwandelten den Kunstverein mitsamt den Zuschauern zu einem Gesamtkunstwerk. Ein gelungenes Experiment. Kompliment!

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