Auktions-Highlights of the Day

Van Ham bietet heute in seiner ‚Discovery‘-Auktion Arbeiten in der Preisklasse bis 3000 EUR unterer Schätzpreis an. Hiernach finden Sie 13 Sahnestücke die dabei besonders aufgefallen sind und zu deren Gunsten die Prüfung des Kunstbudgets zum Start der neuen Auktions-Saison besonders ratsam ist.

Ein inhaltsstarkes und zugleich melancholisches Multiple des 1930 geborenen Schweizers. Großartig!
Ein inhaltsstarkes und zugleich melancholisches Multiple des 1930 geborenen Schweizers. Großartig!
Prismen, Glas, Grau. Hier ist doch alles drin, was den Richter durch die Jahrzehnte treibt. Smarte kleine Auflage, die eine wunderbare Klammer um andere graue Multiples setzen kann. Sicherlich zu kompliziert und deshalb mit Glück innerhalb der Taxe zu haben.
Prismen, Glas, Grau. Hier ist doch alles drin, was den Richter durch die Jahrzehnte treibt. Smarte kleine Auflage, die eine wunderbare Klammer um andere graue Multiples setzen kann. Sicherlich zu kompliziert und deshalb mit Glück innerhalb der Taxe zu haben.
Vergesst Georg Herold nicht. Auch an dieser Stelle abermals nicht völlig humorfrei. Schöne kleine Auflage.
Vergesst Georg Herold nicht! Auch an dieser Stelle abermals nicht völlig humorfrei. Schöne kleine Auflage.
Für alle die bei Banksy den Einstieg verpasst haben. Hiermit noch die Chance auf ein echtes Aktions-Piece mit Kult-Status.
Für alle die bei Banksy den Einstieg verpasst haben. Hiermit noch die Chance auf ein echtes Aktions-Piece mit Kult-Status.

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ART Basel Eins: Unter Fünfzigtausend

Marcel van Eden in neuem Format für 12,600 CHF stark begehrt
Marcel van Eden in neuem Format für 12,600 CHF stark begehrt
Norbert Bisky, neue Serie, 9000 EUR
Norbert Bisky, neue Serie, 9000 EUR
Frühes Wortbild von Franz Erhard Walther aus 1958 zu 60' EUR
Frühes Wortbild von Franz Erhard Walther aus 1958 zu 60′ EUR

Bei Daniel Templon aus Brüssel zeigt Norbert Bisky auf 65 x 50 cm eine neue Handschrift von Arbeiten in Öl auf Papier. Der Kurs von 9.000 EUR macht deutlich, dass die letzten Ausschläge des Kunstmarktes ihm nicht zum Vorteil gereicht waren. Dennoch wirken die Arbeiten des Berliners wieder etwas marktkompatibler als zuletzt seine Shizo-Sperma-Facial-Orgien mit den expressiv-depressiven Schwarzanteilen. Tatsächlich waren auch erste Arbeiten der Serie verkauft. Mit einem wundervollen Diptychon von Lawrence Weiner als Papiercollage mit Buntstiften und Tinte im klassischen Stil ging es dann bei der Lisson Gallery weiter. Hoffentlich sind sie zusammen geblieben. Die jeweils 30’ USD wären hier sicherlich eine gute Anlage und ästhetisch könnte man die beiden Arbeiten als unzertrennlich bezeichnen. „ART Basel Eins: Unter Fünfzigtausend“ weiterlesen