Korrespondenzen: Spengler & Lehmpfuhl

Martin Spengler und Christopher Lehmpfuhl bei ihren Werken
Martin Spengler und Christopher Lehmpfuhl bei ihren Werken anlässlich der Vernissage im Kunstverein Gütersloh

Im Kunstverein Gütersloh vereinen sich zwei Positionen in fruchtvoller Korrespondenz, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Der pastos auftragende Plein-Air-Maler Christopher Lehmpfuhl trifft auf den Bildhauer und Kathedralenbauer Martin Spengler. Was die beiden eint ist nicht nur die Gotik. Eine Ausstellung, die in einem wunderbaren Kunstverein absolut sehenswerte Perspektiven eröffnet. Die Ausstellung läuft noch bis 18. Dezember 2016. Tipp: Nicht verpassen. „Korrespondenzen: Spengler & Lehmpfuhl“ weiterlesen

Rehfeld-Ausstellung in Prag verlängert

Wegen des großen Erfolges hat die Galerie Miro die Einzelausstellung von Felix Rehfeld in der schönen kleinen Rochus-Kirche in Prag bis 24. Mai 2015 verlängert.

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Die hierfür entstandene „Rochus Serie“ trägt den Ortsbezug nicht nur im Titel. Die gemalten Spiegelungen der Bilder sind verwoben mit dem Ausstellungsraum. In der Ausstellung werden Bilder und Raum zu einem Gesamtkunstwerk. Die Serie besteht aus mit Ölfarbe bemalten Reliefbildern sowie aus Leinwand-Arbeiten. „Rehfeld-Ausstellung in Prag verlängert“ weiterlesen

Unikat-Künstler Felix Rehfeld mit Solo-Show in Prag

FelixRehfeldPrag15Unikat-Künstler Felix Rehfeld wird mit einem besonderen künstlerischen Jahresauftakt in 2015 starten. Für dieses Ausstellungsvorhaben, bespielt er den Ausstellungsort der Galerie Miro. Hierbei handelt es sich um die Rochus Kirche in Prag. Die hierfür entstandene „Rochus Serie“ trägt den Ortsbezug nicht nur im Titel. Die gemalten Spiegelungen der Bilder sind verwoben mit dem Ausstellungsraum. In der Ausstellung werden Bilder und Raum zu einer Art komplettem Gebilde. Die Serie besteht aus mit Ölfarbe bemalten Reliefbildern sowie aus Leinwand- Arbeiten. Wir gratulieren Felix Rehfeld schon heute zu diesem tollen Erfolg!

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Interview mit Felix Rehfeld

Felix Rehfeld mit Rene S. Spiegelberger vor Lackkissen für Unikat VIII
Felix Rehfeld mit Rene S. Spiegelberger vor Lackkissen für Unikat VIII

Französische Feldmark aus der Vogel- oder, besser gesagt, Satelliten-Perspektive, das Matterhorn und die Alpen, Seestücke und der schöne Westerwald. Ist Felix Rehfeld ein moderner Landschaftsmaler unserer Zeit?

Es stimmt, dass Landschaften immer wieder in meiner Arbeit auftauchen. Jedoch reizt mich weniger das rein malerische Abbilden einer Landschaft. Sie ist für mich eher eine recht neutrale Spielfläche. Eine Landschaft bietet einen bekannten visuellen Eindruck, ohne dabei eine Geschichte zu erzählen. Es gibt Perspektive und Tiefenstaffelung, Höhenformationen, Licht und Stimmungen. Alles wunderbare Parameter, um hier mit der Malerei eingreifen zu können. Manchmal finde ich ein bloßes Phänomen gut und finde einen Weg zur Malerei, manchmal geht es aber auch um spezifische Landschaften, wie zum Beispiel beim Westerwald, in dem ich aufgewachsen bin. Auf jeden Fall geht es in der Malerei dann häufig um die Frage, wie weit ich mich einer Sache nähern kann, und um die Unmöglichkeit, dabei etwas zu produzieren, das dieser Sache, also Landschaft, gerecht werden kann. Diese Schwäche, also dass es immer Malerei bleibt, ist ja gerade die Stärke.

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