Zwei ganz große, mit beiden Signaturen vereint in einem einfachen Offset Litho von 1985. Zu haben beim Pariser Auktionshaus Millon für SP 8000 EUR. Zu recht wird es sicherlich am 25.06. einen Liebhaber finden!
Zwei ganz große, mit beiden Signaturen vereint in einem einfachen Offset Litho von 1985. Zu haben beim Pariser Auktionshaus Millon für SP 8000 EUR. Zu recht wird es sicherlich am 25.06. einen Liebhaber finden!
Die große Überraschung fällt im Nebensatz dieser Randnotiz. ‚Joseph Beuys hat einfach das Bild verkehrt herum an die Wand gestellt und so das Geheimnis bewahrt‘. 1969/ 1970 griff der als Georg Kern geborene Künstler diese Idee auf und setzte sie durch seine Motivumkehr, die ihn zum international gefeierten Publikumsmagneten machte, konsequent fort. Nun will er schwarz sehen, beziehungsweise seine Werke darunter verschwinden lassen. Ein wenig klingt es nach David Bowie, der einst die Losung ausgab, solange mit der experimentellen Musik fortzufahren, bis kein Fan mehr eine Album-Neuveröffentlichung erwerben würde. Vielleicht ist es aber auch nur Baselitz‘ höfliche Art dem Kunstmarkt auf diese Weise eine Abfuhr zu erteilen. Quelle: Focus, Abendblatt – Foto: dapd, Getty
Der Branchendienst diagnostiziert in seiner Ausgabe Nr. 530 der Baselitz Meisterschülerin eine außerordentlich positive Entwicklung. Zuletzt wurde im Auktionsmarkt eine frühe Arbeit aus 2004 zugeschlagen. Diese kam noch ohne Ihre charakteristische Collage-Technik aus, lässt aber noch klar erkennen, bei wem SEO die Meisterklasse besuchte.
„Branchenbrief ‚Informationsdienst Kunst‘ über SEO Entwicklung“ weiterlesen
Im Kunstausktionshaus Van Ham folgten am vergangenen Montag gut 100 Gäste der Einladung von Auktionator und Inhaber Markus Eisenbeis und der Deutschen Bank. Das Gespräch mit dem Vorsitzenden der Freunde der Zero Foundation Hubertus Schoeller und der Kuratorin der großen 2006er Zero Ausstellung im Düsseldorfer Kunstmuseum Heike van den Valentyn moderierte Rene S. Spiegelberger.
Nach verschiedenen Rückschlägen in der Gunst von Sammlern und Anlegern, die sich nach der Trennung von Jonathan Meese und seiner Galerie CFA Berlin, die ihn seit den 90er Jahren vertrat, im Februar vollzogen hat, gibt es nun einen Silberstreif am Horizont. Der zurückhaltende Schätzpreis von 3-4 TEUR wurde am Samstag für dieses 30 x 40 cm große Selbstporträt mehr als verdoppelt und einem wachen Sammler war diese typische und starke Arbeit des Ahrensburgers am Ende knappe 10.000 EUR wert. „Meese trotz Trennung von CFA bei Lempertz erfolgreich!“ weiterlesen